Indikationen

Fußreflexzonen Therapie kann bei folgenden Indikationen angewendet werden:

  • Rücken- und Gelenkschmerzen
  • Ischias
  • Muskuläre Verspannungen und Belastungen
  • Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall
  • Zyklus– oder andere hormonelle Störungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schlafstörungen, Erschöpfungszustände
  • Infektanfälligkeit wie Schnupfen, Halsentzündungen, Blasenentzündungen
  • Allergien, Heuschnupfen
  • Asthma
  • Hauterkrankungen: Neurodermitis, Exzeme, Akne
  • Stoffwechselstörungen und -schwächen
  • Rheumatische Beschwerden 
  • Schmerzen verschiedener Ursachen
  • Essstörungen
  • Nervöse Störungen: Depression, Nervosität, Angstgefühle
  • Chronische Müdigkeit
  • Frauenkrankheiten: Zyklusstörungen, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrbeschwerden, Anfälligkeit für Scheidenpilz

Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonen Therapie basiert darauf, dass sich in den Füssen der ganze Mensch wiederspiegelt. Mit einer speziellen Grifftechnik werden an den Reflexzonen feine, differenzierte Impulse gesetzt, die sich auf die zugeordneten Körperteile übertragen und eine harmonisierende Wirkung auf die Organ– und Gewebefunktion ausüben. Reflexzonentherapie aktiviert die Selbstheilungskräfte und erstreckt sich gleichermassen auf Körper und Psyche.

Die Behandlung dauert eine halbe Stunde und ist der Beginn eines Prozesses, der im Alltag noch lange Zeit weiterschwingen kann.

Methode:
Schon vor Jahrtausenden entdeckten die Ureinwohner von Nord- und Südamerika die wohltuende Wirkung der Berührung der Füsse bei Krankheit.

Auf diese Erfahrungen stützte sich der Arzt William Fitzgerald, als er zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zonentherapie begründete.

Seit 1958 wird die Wirksamkeit der Fußreflexzonen-Behandlung durch Hanne Marquardt überprüft, systematisiert und laufend weiterentwickelt.

Die Sprache gibt eine Fülle von Beispielen, aus denen hervorgeht, welchen Stellenwert die Füsse allgemein haben und welche Tendenzen die Fußreflexzonentherapie stärken kann:

„Wieder den Boden unter den Füssen haben“
„Nicht mehr so in der Luft hängen“
„Es geht wieder besser“
„Fort-Schritte machen“
„Selb-Ständig sein“